Das Wort - Texte



Good-Luck!
Der Schütze-Mann: Die Männer dieses Sternzeichen lieben auch in der
Liebe die Unabhängigkeit.Sie lassen sich nicht gerne binden, weil Sie glauben ihre
Freiheit gehe dadurch auf Nimmerwiedersehen verloren. Der Schütze ist experimentier-
freudig und stehts auf der Suche nach Abenteuern mit Frauen. Träumt heute von der Liebe zu
einer Schlagersängerin, morgen will er die Sekretärin vom Chef verführen.
Torsten Seewald *10-12-1970
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O Du, der Du im Himmel bist
und alle Dinge weißt,
was mein geheimstes Denken ist
und wie mein tiefstes Leiden heißt.
Der alle meine Ängste kennt und bittern Gram,
den Schmerz, der nie zutage kam-
von eigenen Herzen mich befrei und Glück mir
bringe.
O Gott, steh Du mir bei.

gez. 08.02.2006 + 10.09.2006
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LIEBLINGSZITATE:
"Leute mit Sternzeichen Schütze sind sehr egozentrisch.
Man erkennt das besonders auf Beerdigungen: Da sind sie immer total sauer, weil sich alles nur um die Leiche dreht."
Stephan Bauer
"Ich bin ein Elefant, ich vergesse nie. Wer mich gekränkt, ausgenutzt,
oder hintergangen hat, mit dem will ich beruflich und privat nichts mehr zu tun haben.
Frage an George 1999: Ist das Berlin des Jahres 1999 noch ihr Berlin? Antwort; "Nein. Diese Stadt hat sich von mir entfernt...,
Die Stadt stülpt sich jetzt über einen. Ich fühlte mich in der damaligen Enklave
 Berlin beschützter. Ich will um Gottes Willen nicht die Mauer wieder herbei beschwören, aber ich empfinde diese Goldgräberstimmung als verspannt und
grauenvoll. Für einen Zugereisten mag es spannend sein.
 Für die vielen Ur-Berliner- ob arm oder reich- ist das nicht mehr ihre Stadt.
 Die brauchen auch ihre traurigen Ecken. Jetzt gibt es sie bald nicht mehr.
Was hier passiert, ist mephistophelisch. Das ist ein Hexentanz, der die traurige Wahrhaftigkeit übertüncht."
Götz George
"Hass, Ressentiment, Eifersucht und Feindseligkeit - diese Emotionen töten Liebe, Frieden, Harmonie, Schönheit, Freude und Scharfblick oder Urteilskraft.
Fortgesetztes Erzeugen negativer Gefühle ist
höchst destruktiv.
Es kann in tödlichen Krankheiten enden, in mentalen Verirrungen oder in Geisteskrankheit."
"Unterbewusstsein; ist zugleich der Aufbewahrungsort Ihrer Erinnerungen. Alles, was von Ihrem Wachbewusstsein Verstand als wahr akzeptiert wird, das wird von Ihrem Unterbewusstsein verwirklicht.
Ihr tiefere Bewusstsein ist für Suggestionen empfänglich, es ist gleichzeitig der Sitz der Gewohnheiten."
"Der Mensch ist, was er den ganzen Tag lang denkt".
"Weshalb Bittgebete ganz allgemein falsch sind; Ehe sie rufen werde ich Antworten; und während sie noch reden, werde ich hören. (Jes. 65:24)
Ganz gleich was wir suchen - es ist bereits vorhanden, denn alle Dinge bestehen im Unendlichen.
Der Ausweg, die Antwort, die heilende Gegenwart, Liebe, Frieden, Harmonie, Freude, Weisheit, Kraft und Macht - alles das und
mehr existiert jetzt und wartet auf Ihre Anerkennung."
Dr. Joseph Murphy (Die Kraft Ihrer Gedanken)
"Weinen ist die Toilettenspülung der Seele"
Martin Meinke.
Seine Liebste zu rufen und dabei die Arme und das Herz nicht zu öffnen ist ein Widerspruch.
Liebe zu begehren, ohne wirkliche Liebe zu geben, zu bekommen, ist selbstquälerische Herumstochern in der Wunde der Einsamkeit: negative Erregung
anstelle einer heilenden Empfindung.
Peter Schellenbaum
"Man muss ja von irgendetwas leben. Ich habe nie die Erfahrung gemacht eine Substanz zu erlangen"------"Ich bin da...., mir ist jeden Monat das Geld ausgegangen. Mein Leben ist ganz unmystisch..., wenn die Miete bezahlt ist.
Es gibt ja wenige Energiequellen, eine soziale Kompetenz haben, oder sexuell begehrt werden, in einer Expertenschaft, reich geerbt haben, oder so, tja und wenn
man das alles nicht hat ist man eine arme Sau. Und ich bin a arme Sau.
Schier und nicht dazu gelernt.
"Ich bin ratlos, wie ich mein Leben leben soll"
Ich sehe diesen Arsch, in engen Jeans, mit einer gewissen Wildheit, das startet mich wie eine Rakete, die Erscheinung fickt mich schon.
Mein großes Experiment ist der Bettel-Sex: "Also, ich kriege vom Sex nichts, ich kann nichts anbieten, also kriege ich auch nichts, es ist ein Geschäft.
Und zahlen kann ich es nicht, es ist also gnadenlos."
"Ich bin nicht in Lage mit meiner Währung jemand zu mir zu locken, dass es mich ausreichend wärmt, das kann ich nicht, ich muss für alles zahlen, mit Bargeld."
"Ich sehe diesen Arsch und verbrenne, dass ich ihn nicht erreiche"
"Ich habe die Beobachtung gemacht, wenn man sich die Illustrierten von 1970 oder so anschaut, die Werbung, dann sah` man immer ein nettes Lächeln für das Produkt, und heute gibt es kein Lächeln mehr, sondern sie zeigen die Zähne,
 wenn Du dieses Produkt nicht kaufst wirst Du schon sehen wo Du bleibst.
Es ist also ein Drohen."
"Musik ist nicht meine Welt, Musik ist für mich ein großes Problem, ich kann mit Musik nichts anfangen. Die terrorisiert, die belästigt, die stört mich....,
ich bin sozusagen ein wenig eingerastet..., ich muss ja jeden Tag meine Welt neu schöpfen,  wenn ich aufwache ist wieder alles hin..., und dann baue ich mir aus der Not eine Baracke und da kommt die Musik daher und fährt mir in die Parade.
Na, na, nichts Musik, ja kein fremder Rhythmus."
Hermes Phettberg: Philosoph, Lebenskünstler, Arschfetischist, Schwul
"Für mich sind alle Rückschläge nie etwas anderes gewesen als Peitschenhiebe, die mich dann erst recht vorwärtsgetrieben haben."
"Seine Begeisterung war rasch dahin, er verfiel in dumpfes Brüsten und verschwand, bis ihn eine neue Idee fesselte, die ihm den Weg zum Erfolg abzukürzen versprach. Seine geistigen Interessen waren der gleichen Sprunghaftigkeit unterworfen.
Er verbrachte viele Stunden in öffentlichen Bibliotheken. Aber er las wahllos uns unsystematisch. Das antike Rom, orientalische Religion, Yoga, Hypnotismus, Astrologie, Protestantismus- das alles interessierte ihn abwechselnd und je
weils nur für kurze Zeit."
A.H.
"Wer heute nicht verwirrt ist, denkt nicht richtig.
Verstehen Sie? Der Dieter Bohlen hat mal über mich geschrieben; "Es fährt ein Zug ins Irrenhaus.…."
Dazu kann ich nur sagen: Der hat in seinem ganzen Leben noch nie ein Lied komponiert, getextet, produziert oder gesungen. Der ist Betriebswirt, lässt andere
für sich arbeiten und setzt dann seinen Namen darunter.
Ich bin sicher, der Herr Bohlen weiß nicht mal, wo der Ausschaltknopf am Tonpult ist. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen erlebt, der so wenig Ahnung
 und so viel Erfolg hat. Genial!
"Ich habe noch nie in meinem Leben einen Flop gehabt! Alle meine Songs waren Hits!
"HIV-Aids, wurde im Laboratorium erzeugt. Darüber gibt`s von mir ein Buch und ein Theaterstück; "Der Mann, der Aids erschuf."
Die zentralen Genies der Weltgeschichte: Christian Anders, Mozart und Drafi Deutscher, nun bin ich der letzte Überlebende!
Christian Anders
"Der Mensch wird nicht 100 Jahre, macht sich aber für 1000 sorgen"
"Wenn die Seele leidet, wird der Körper krank"
"Eine Idee muss Wirklichkeit werden, oder sie ist nur eine Seifenblase"
"Gönne Dir einen Augenblick der Ruhe und Du merkst, wie sinnlos Du herumgehastet bist"
"Meine schwere seelische Abartigkeit"
"Der klügste Krieger ist der, der niemals kämpfen muss"
"Mit etwas Anstrengung lässt sich alles auf dieser Welt geheimhalten, ausgenommen Knoblauch"
"Die Weibliche Figur hat viel Aufregendes, doch eine Form überstrahlt alles, der Po."
"In Liebe entflammt"
"Vielleicht habe ich ein Pizza-Gesicht und einen Kaviar-Geschmack"
"Für einen Alltagskünstler ist Klauen erlaubt. Denn kreativ sein, bedeutet auch, sich Anregungen von erfolgreichen Menschen zu holen."
"Wir sind nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere uns haben wollen."
"Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt."
"Ich bin arbeitslos, aber nicht beschäftigungslos, wie man so schön sagt."
Torsten Seewald
"Wir kommen nie aus den Traurigkeiten heraus, wenn wir uns ständig den Puls fühlen."
Martin Luther
"Oft kommt das Glück durch eine Tür herein, von der man gar nicht wusste, dass man sie offen gelassen hatte."
John Barrymore
"Trage Deine Wünsche als lebendige Visionen in Dir und Sie werden wahr.“
Tess Teiges
"Ich sah meine Mutter als toten Engel"
 Roy Horn (60) hatte eine Engels-Erscheinung.
Das berichtet die Franziskaner-Nonne Dolore, die Schwester von Roys Partner Siegfried Fischbacher (65).
Ihr soll Roy die Attacke seines weißen, 300 Kilo schweren Tigers "Montecore" (9) so geschildert haben:
"Ich sah helles Licht. Heller als tausend Scheinwerfer. Aus dem Licht sind plötzlich Engel getreten.
Und in ihrer Mitte sah ich eine Frau, die immer näher und näher kam. Die Frau, ebenfalls ganz in Weiß wie die Engel, streckte mir von weitem die Hand entgegen.
Und als sie näher kam, sah ich, dass es meine Mutter Johanna war." Die Mutter starb vor drei Jahren.
Die Schwester Dolore erklärt die Erscheinung so; "Die tote Mutter wollte ihren Sohn hinüberhelfen in die andere Welt, ihn ins Paradies geleiten."
Doch plötzlich war das Licht verloschen. Roy hat das als Zeichen gedeutet, dass seine Zeit noch nicht gekommen war, dass er noch auf der Welt bleiben muss."
Roy Horn
Vergeh, Sonntag, vergeh. Die Wolken sind Sofakissen, die Menschen Lämmer ohne Hufe und Zähne.
Leergefressen ist das halbe Land und Ärsche verschwitzen die Betten.
Ludwig Fels
Frage an Schauspieler Burkhard Driest; Sie leiden unter Tinnitus, diesen schrecklichen permanenten
Tönen im Ohr. Eine Folge Ihres wilden Lebens? B.D. Ich habe einen Tinnitus nach einem Hörsturz vor zwei Jahren. Liebesstress...
Ich höre ihn natürlich, wenn ich schreibe, in meinen stillen Stunden.
Nicht, wenn ich schlafe. Zum Glück.
Frage 2; Wie spiegelt sich dieses Negativgefühl in ihrem täglichen Leben wider? B.D. Ich habe ein Problem mit meinem Selbstbewusstsein und denke eigentlich immer, dass ich im tiefsten Innern ein Loser bin, ein Verlierer“.
Burkhard Driest
"Mein Busen ist restaurierungsbedürftig"
Desiree Nick
"Bei meiner Verlobung habe ich mir eine Fünferpackung Kondome gekauft: Man weiß ja nie, wie lange man verheiratet ist."
Gerd Dudenhöfer
"Wenn mir einer auf der Straße entgegen kam und vielleicht auch noch so komisch aussah, habe ich nie gelacht, ich habe mich nur gewehrt, das ist mein gutes Recht ."
"Goethe hat gesagt, ich bin oder war nur kein Mörder weil ich keine Gelegenheit dazu hatte."
"Theater mache ich nicht, weil es sich nicht lohnt für 2000 Leute langsam umzubringen."
"Vor Drogen habe ich einen Horror. Ich muss im Leben immer alles klar sehen, auch wenn es unerträglich ist."
"Ich habe etwas dagegen das man heutzutage alles Job nennt."
"Jemand der eine Show macht ist der Boss, bei Vivaldi haben sie die Oper verhustet, bei mir haben sie nicht gehustet, weil ich gesagt habe sonst gehe ich nach Hause, mein Geld habe ich bereits."
"Ich mache es nur für Geld, das geht soweit, dass das Geld schon Wochen vorher auf mein Konto überwiesen sein muss."
"Die Schauspieler reden ein Quatsch, die leiern einen Mist herunter; " jetzt habe einen dramatischen Film gemacht, jetzt mach ich eine Komödie", so ein Schwachsinn!
"Über mich ist so wahnsinnig viel geschrieben worden so viel Unsinn in jeder Beziehung, ich kann auch genauso gut sagen, dass über mich die größten Lobeshymnen in diesen Jahrhundert geschrieben wurden, es hat mich beides
nicht interessiert."
Klaus Kinski
"Die Leute kannten meinen Hintern, bevor sie meinen Namen kannten"
Jennifer Lopez
"Wenn ich eine TV-Show mache trete ich nicht vor einem Millionen-Publikum auf, sondern vor nur zwei Menschen die in einer Jogginghose auf einer Couch sitzen"
Harald Schmidt
Ein Hauptstudium der Jugend sollte sein, die Einsamkeit ertragen zu lernen,
weil sie eine Quelle des Glückes und der Gemütsruhe ist.
Arthur Schopenhauer
"Wer mit 30 nicht sein eigener Arzt geworden ist, dem hilft keiner mehr"
"Der Optimist wird stets am besten fahren, weil er, geht alles gut, recht behält, geht`s aber schlecht, hat er sich nicht gequält mit Dingen, die doch unvermeidlich waren.
Johann Wolfgang von Goethe
In Ihren Träumen können Sie fliegen, aber über den Boden der Tatsachen gehen Sie wie mit Schuhen aus Blei.
Das Leben ist keine Generalprobe.
Wenn Sie die Liebe nicht wagen, gleichen Sie dem, der den Berg bewundert, doch nie bestieg.
Es ist besser zu lieben und dann zu verlieren, als gar nicht geliebt zu haben.
Tages-Horoskop
Das ganze Sein ist nur ein fortlaufender Energieaustausch, der zu einem geringen Bruchteil in unserem Bewusstsein als Materie und Leben reflektiert wird.
Ein Mensch, der den Ausgangspunkt seines Ichs zu erforschen strebt, ist mit dem Kind zu vergleichen, das im Spiegelbild nach dem Spiegel sucht.
Sei es im Schlaf, sei es erwacht, Du träumst am Tag wie in der Nacht. Tagsüber sich der Bilderfluss nur Außenreizen beugen muss.
Sie lassen Tagestraumempfinden gestört, beeinflusst, fast entschwinden.
Der Mensch glaubt der Beteuerung, die Störung sei die Steuerung; erfreut vermeint er frei zu lenken und nennt voll Hochmut Träumen Denken.
Das Schicksal bestimmt unsere Welt, diese göttliche Macht regiert den Kosmos.
Und nur innerhalb ihres Gesetzes bist Du frei, zu tun und zu lassen und auszuführen, wozu das Schicksal Dich zwingt.
Klaus G. Juner
Trage Dein Kreuz, dass Dir auferlegt, aber lasse Dich nicht kreuzigen. Sei Deines Wertes bewusst.
Hinter all unseren Lehrgängen steht mehr, viel mehr als wir ahnen, denn Zeit macht aus einem Gerstenkorn eine Kanne Bier.
Gisela-Solm-Wildenfels
Es kann aber auch sein, dass es bereits für jeden persönlichen Mut und damit für eine Chance für Deutschland zu spät ist. Es kann sein, dass die überwältige Mehrheit des deutschen Volkes längst resigniert hat. Es kann sein, dass sich unser
Volk betäubt von vielfältig verabreichten geistigen Drogen betäubt in den eigenen
Untergang führen lässt.
Dennoch müsste immer wieder auf die Absurdität unseres
nationalen Zustandes hingewiesen werden.
Und wenn es niemanden mehr gäbe, der es versuchte, die Deutschen wachzurütteln, dann müssten selbst die Steine ihren Protest hinausschreien. Gerade die Steine sind es, die in Häusern, Kirchen und Burgen von unserer Vergangenheit zeugen und uns für die Zukunft in die Pflicht nehmen.
---"Selbstverwirklichung über Alles!" Jungen Menschen wird Tag für Tag vor Augen gehalten, wie angenehm es ist, unabhängig und ohne Verantwortung für andere das eigene Leben zu gestalten und genießen zu können. Warum sollten sie dann noch auf den abstrusen Gedanken kommen, in einer festen Partnerschaft Kinder zu
bekommen und das ganze als "erfülltes Leben" anzusehen?
Wenn die Werbung den individuellen Freizeit- oder Sportgenuss als das einzig Entscheidende darstellt, warum soll man dann noch in einem Verein seine Zeit
für Organisation oder Betreuung anderer vertun?
"Hol` dir, was du willst - den Rest lass` liegen!"
---"Man konsumiert, was serviert wird, ohne nach dem Koch oder der Küche, geschweige denn nach dem Ursprung der Ware zu fragen. Aus dem Volk der
Dichter und Denker ist das Volk blindwütiger Verbraucher geworden.
Und das Angebot muss immer attraktiver, immer leichter verdaulich sein. Das Interesse am "Nüsseknacken" und "Selbstwürzen" ist dahin."
Dr.Heiner E.Kappel
"Dass die Menschen Heil im Glauben suchen, versteh ich..., wissen Sie in den 60er Jahren versuchte ich durchs Roulettespielen
meine Familie zu ernähren.
Ich hatte sogar ein System, nur es gelang mir nicht. Heute spiele ich nur noch Lotto, was wohl die unterste Stufe der Hoffnung ist"
"Liebe muss ein Zustand der Unzurechnungsfähigkeit sein, sonst ist es eine Vollkaskoempfindung"
"Ich bin ein Gefühlsidiot"
"Die Angstblüte, ist ein Begriff aus der Botanik, der bedeutet, dass ein Baum kurz vor dem Ende noch einmal verhement aufblüht.
Das versuche ich auch."
Martin Walser.
"Eine Psychotherapeutin aus Wien hat mir mit einem Nebensatz etwas Großes eröffnet:
Der Geist mit samt seiner Erkenntnis kann nie das Seelentief in uns mitteilen, das geht nur über den Körper.
Der Geist muss den Körper betätigen und durch die Betätigung des Körpers tritt eine Impression in die Seele ein die dann
vielleicht eine Veränderung in die Richtung die der Geist gerne hätte bewirkt."
Dies erscheint mir eine sehr kluge Beobachtung zu sein.
Hermes Phettberg
Fürchte dich nicht vor dem langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem Stehenbleiben.
Chinesische Weisheit
Leben kann man nur, wenn man einen Kontext hat, der einem zum Leben verhilft.
Der einzelne kann sich nicht selber erschaffen. Er kann sich weder den Sinn noch die Gestalt seines Lebens aus den Rippen schneiden.
Das Leben gelingt nur, wenn es eine Öffentlichkeit findet, vor der es Gestalt gewinnen kann, und einen Sinnzusammenhang, der das einzelne Dasein deutet.
Fulbert Steffensky
Die hübsche Frau wünscht sich drei Männer: einen reichen, sie zu ernähren, einen schönen sie zu lieben, und einen Räuber, sie zu schlagen.
Bulgarisches Sprichwort
Unsere Abhängigkeit von der einseitigen Art der Stimulation vergrößert sich täglich. Manche können gar nicht mehr herumlaufen, ohne dass ihr Transistor-Radio auf ein
Programm eingestellt ist.
Entweder können sie ihre eigenen Erregungen nicht ertragen oder die Leere, die sich einstellt, wenn im Moment keine äußeren Stimuli vorhanden sind,
die das künstlich erzeugte Lebendigkeitsgefühl aufrechterhalten.
Arno Gruen
In der chinesischen Medizin wird das Herz mit der Nase assoziiert. Tatsächlich haben Menschen mit einem großen emotionalen Repertoire auch oft eine große
oder dicke Nasen.
Chinesische Medizin
In alten chinesischen Texten wird Frauen empfohlen, sich ab Mitte Dreißig nach jüngeren Sexualpartnern umzusehen, da die Schwingungen der sexuellen Energie
von jüngeren Männern und älteren Frauen sich im allgemeinen sehr gut im Einklang
miteinander befinden.
Chinesische Weisheit
"Ich knie in Finsternis und blind wart ich auf Licht."
Wartin Walser
"Ich bin ratlos wie ich mein Leben leben soll."
Hermes Phettberg
"Jede Tablette findet ihren Weg."
Reinhard Wippich
"Ich sehe diesen Arsch und verbrenne, dass ich ihn nicht erreiche."
Hermes Phettberg
"Ein Hobby ist, wo Dir keiner reinquatscht, die Zeit vergeht und es hat keinen Sinn."
Olaf Böhme
"Es gibt ein zu spät."
Unbekannt
"Im letzten Jahr die Vogelgrippe in diesem Jahr Knut."
Torsten Seewald
Die Selbstzerstörung
Der narzisstische Menschentypus ist zwar nicht mehr den in der Generationenfolge übernommen Bewegungsmustern unterworfen, um so mehr aber den toten Rhythmen im Zeitalter der Industrie und COMPUTER. Wohl oder übel teilen wir mit diesen unser Leben, doch sind sie weder von ihrer Starrheit noch von ihrem Frequenzbereich her auf uns abgestimmt. Daher schirmt sich der menschliche Organismus unwillkürlich gegen sie ab. Eine schwer vermeidbare Isolierung unserer natürlichen Lebensbewegung ist die Folge davon. Wir werden zu toten Geschöpfen der ohne Rücksicht auf unsere natürliche Beweglichkeit vorwärtspeitschenden oder zügelnden Schrittmacher unseres technischen Zeitalters. Tote, zerstörerische Rhythmen lähmen uns, wenn wir dann müde geworden, schliesslich vor ihnen kapitulieren und uns ihnen ergeben......: ein moderner Weg der Selbstzerstörung.
Peter Schellenbaum
"Wenn Du einmal unten bist, hast Du kein Glück."
Huub Stevens
"Ich bin zwar Arbeits- aber nicht beschäftigungslos."
Axel
"Früher gingen die Kapitäne als Letztes von Bord. Heute gehen Sie als Erste und nehmen noch die Kriegskasse mit."
Rainer Brüderle
"Ich bin bei der Geburt vertauscht worden. Seitdem lebe ich im falschen Körper und muss mich als Sängerin und alleinerziehende Mutter durchschlagen."
Cindy aus Marzahn
"Meine Arbeit, meine Verantwortung in der Bewegung, entsteht aus einer ganz einfachen mathematischen Rechnung (Logik) heraus , welches mich zum handeln zwingt."
Bekannt
"Die Menschen die heute im TV populär sind, das sind Friseure, Talkmaster, Frauen mit gefärbten Haaren und aufgepumpten Brüsten und Köche. Köche! Wenn man zu
einem Event eingeladen wird, steht man plötzlich neben Friseuren,
 Köchen, Telenovela-Sternen und anderen Knalltüten.
In den Punkt bin ich wie Schimanski. Der verbündet sich nicht mit Menschen, die er nicht mag."
"Ich selbst ziehe mich zurück, weil mir die Situation in diesem Land über

den Kopf wächst."
Götz George
"Das schlimme ist ja, dass die Opfer gleichzeitig ihre Täter ernähren."
"Man stelle sich das ganze Umgekehrt vor."
"Ich glaube es muss erst jeder die Faust in seiner Fresse gehabt haben."
Unbekannt
"Im richtigen Moment muss auch die richtige Waffe benutzt werden." "Eine Etappe ist die der Erforschung des Feindes, eine andere die der Vorbereitung, eine dritte die des Ansturms."
"Für mich sind alle Rückschläge nie etwas anderes gewesen als Peitschenhiebe, die mich dann erst recht vorwärtsgetrieben
haben."
Bekannt
"Im Hauch der Nacht fällt leis und sacht ein Blatt zur Erde. Eh Du erwacht ist es schon vollbracht."
"Sei es im Schlaf, sei es erwacht, Du träumst am Tag wie in der Nacht, Tagsüber sich der Bilderfluss nur Aussenreizen beugen muss. Sie lassen Tagestraumempfinden gestört, beeinflusst, fast entschwinden. Der Mensch glaubt der Beteuerung, die Störung sei die Steuerung."
Klaus G. Juner
"Der Islam, so hatte der Muslimenbruder Syyid Qutb einst geschrieben, sei eine Religion für die gesamte Welt. Wir sind davon überzeugt, dass die Menschheit dieses Systems dringend bedarf, erklärte Qutb. Sicher, anfangs seien es nur wenige, die sich im Geist Mohammeds für die grosse Erneuerung der Welt einsetzten. Diese "Vorhut" müsse eine Art Gegenkultur aufbauen. Aus solchen kleinen Gemeinschaften erwachse irgendwann das grosse, einzig selig machende islamische Reich."
Sayyid Qutb
"Hierzulande wird jeder Bienenstock gezählt, nur nicht das was wirklich wichtig ist."
Der frühere Präsident der deutschen Gesellschaft für Demographie
"Wenn Feminismus, Abtreibung oder Homoehe eure Herzensangelegenheiten sind> warum seid ihr so sicher, dass der Toleranzkult, fortbesteht, wenn eines Tages die Größte Gesellschaftsgruppe mit Freude intolerant ist?"
Mark Steyn
"Peter Alexander ist ein Gigant. Neben mir der einzige echte Showmaster in Deutschland."
Rudi Carrell (März 2006)
"Ich glaube, jeder ist ein Gefühlsidiot. Ich jedenfalls war immer einer. Liebe muss ein Zustand der Unzurechnungsfähigkeit sein, sonst ist es eine Vollkaskoempfindung."
Martin Walser
"Ich habe noch nie in meinem Leben einen Flop gehabt. Alle meine Songs waren Hits."
"Es gab drei zentrale Genies der Weltgeschichte: Christian Anders, Mozart und Drafi Deutscher, nun bin ich der letzte Überlebende."
"Der Dieter Bohlen hat mal über mich geschrieben -Es fährt ein Zug ins Irrenhaus-, dazu kann ich nur sagen: Der hat in seinem ganzen Leben noch nie ein Lied komponiert, getextet, produziert, gesungen. Der ist Betriebswirt, lässt andere für sich arbeiten und setzt dann seinen Namen darunter. Ich bin mir fast sicher, der Herr Bohlen weiss nicht mal, wo der Ausschaltknopf am Tonpult ist. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen erlebt, der so wenig Ahnung und so viel Erfolg hat. Genial!"
Christian Anders
"3 Gründe, warum weniger manchmal mehr ist: a) Weil es eine Kunst ist, mit wenigen Worten alles zu sagen b) Weil Klarheit und Simplizität in Zeiten der medialen Überflutung nicht vom Wesentlichen ablenken c) Weil es schon zu viele Schwätzer und Wichtigtuer gibt."
Stephan Remmler
"Das Schicksal bestimmt unsere Welt, diese göttliche Macht regiert den Kosmos. Und innerhalb ihres Gesetzes bist Du frei, zu tun und zu lassen und auszuführen, wozu das Schicksal Dich zwingt."
Plutarch, 46-120 n.Chr.
"Wenn mir einer auf der Strasse entgegen kam und auch vielleicht noch so komisch aussah, habe ich nie gelacht, ich habe mich nur gewehrt, das ist mein gutes Recht." "Goethe hat mal gesagt, ich war nur kein Mörder weil ich keine Gelegenheit dazu hatte-, so ein Quatsch, ich hätte alles in meinem Leben seien können Mörder, das Grausamste überhaupt, ich glaube es war eine Art Ventil, das mich vor vielem bewahrt hat."
"Ich mache kein Theater, weil es sich nicht lohnt für 2000 Leute langsam umzubringen". "Vor Drogen habe ich ein Horror. Ich muss im Leben immer alles klar sehen, auch wenn es unerträglich ist.""Ich habe etwas dagegen das man heutzutage alles Job nennt". Jemand der eine Show macht ist der Boss, bei Vivaldi haben sie die Oper verhustet, bei mir haben sie nicht gehustet, weil ich gesagt habe sonst gehe ich nach Hause, mein Geld habe ich bereits." Ich mache es nur für Geld, das geht soweit, dass das Geld schon Wochen vorher auf meinem Konto überwiesen sein muss." "Die Schauspieler reden einen Quatsch, die leiern einen Mist herunter, "jetzt habe ich einen dramatischen Film gemacht , jetzt mach ich eine Komödie", so ein Schwachsinn! "Über mich ist so wahnsinnig viel geschrieben worden so viel Unsinn in jeder Beziehung, ich kann auch genauso gut sagen, dass über mich die grössten Lobenshymnen in diesen Jahrhundert geschrieben wurden, es hat mich beides nicht interessiert." Okay!
Klaus Kinski
"Wir schaffen das Gold zutage und schaufeln an unserem Grabe."
Russisches Sprichwort
"Auf der Titanic haben die Menschen auch bis zur letzten Minute gesungen."
Frank Schoebel
"Man sollte die Unvernunft der Jugend zur Vernunft des des Alters machen."
Fritz Wepper
"Auch Rückfälle gehören zu einer erfolgreichen Genesung."
David Hasselhoff
"Wenn es jemanden schlecht geht und er denkt positiv, aber seine Situation verbessert sich dadurch nicht schlagartig, dann geht es ihm hinterher noch schlechter."
Autor von "Positiv denken macht krank."
"Die wahre Stärke eines Staates basiert auf die Zahl seiner Untertanen."
Friedrich der Große
"Furcht ist die Ursache großes Elends und unbeschreiblichen Leiden."
"Wer sich fürchtet, ist nicht zur Vollkommenheit in der Liebe gelangt."
Dr. Joseph Murphy
"Der Mensch ist, was er den ganzen Tag denkt."
"Das Unterbewusstsein verfügt über ganz gewaltige Kräfte, es ist zugleich der Aufbewahrungsort aller Erinnerungen. Alles, was von Ihrem Wachbewusstsein, Verstand als wahr akzeptiert wird, das wird vom Unterbewusstsein verwirklich, es ist sozusagen der Sitz der Gewohnheiten."
"Wir sind alle eingetaucht in das große psychische Meer, in das Milliarden Menschen ständig ihre negativen Gedanken, Befürchtungen und Falschglauben, ihre chronische Sorgsucht hineingießen."
Murphy und Lejeune
"Erst wenn es zappenduster um sie herum zu werden beginnt und sich die Existenzangst in ihnen bis zum Zerbersten steigert, besteht vielleicht die Aussicht, dass den Bundesbürgern das Spektakel der Berliner Internationalisten und Atlantiker unerträglich wird."
"Es wird augenscheinlich noch viel Wasser die Spree hinabfließen
müssen, ehe wir es uns leisten können, wieder einmal unbeschwert durchzuatmen."
"Unsere Frauenmode praktiziert heute einen latenten Exhibitionismus, der mehr enthüllt, als dass er nur andeuten würde."
Gustav Sichelschmidt





Was sagen die Sterne?

Widderzeit (21.3.-20.4.)
Steht die Sonne um den 20.März auf null Grad Widder unseres Meßkreises - ist also Frühjahrs-
Tagundnachtgleiche-, dann beginnt das astrologische Jahr.
Vom 20.März bis 20.April, während die Sonne im Abschnitt Widder des Meßkreises steht, zeigt sich
die Natur - aus Sicht unserer Breitengrade - im Aufbruch. Frühlingsstürme und Winde bewegen die
Lüfte. Zarte, weiche Triebe brechen kraftvoll durch den oft noch gefrorenen Boden.
Auch die Menschen, die in dieser Zeit geboren werden, haben etwas von dieser männlich-feurigen
Antriebskraft.
Stierzeit (21.4.-20.5.)
Steht die Sonne vom 20.April bis 21.Mai im Abschnitt Stier unseres Meßkreises, dann klingt diese
Aufbruchsstimmung ab. Der Frühling festigt sich, er zeigt sich blütenreich, hat sich stabilisiert.
Die Natur sichert, was im Aufbruch geschaffen wurde.
Die Menschen, deren Geburt in diesem Zeitraum fällt, haben etwas von der weiblichen, erdverbun-
denen, wurzelschlagenden Kraft.
Zwillingszeit (21.5.-21.6.)
Vom 21.Mai bis zum 21.Juni steht die Sonne im Abschnitt Zwillinge unseres Meßkreises. Die Natur
bewegt sich auf den Sommer zu. Die Lebewesen nehmen Kontakt miteinander auf, Bienen befruchten
Pflanzen und Blüten, die ersten Sommergewitter  blitzen auf, alles ist in Bewegung. Die Menschen,
die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von dieser positiven Aufgeschlossenheit, von der
männlichen Beweglichkeit, sie suchen gern die Begegnung.
Krebszeit (22.6.-22.7.)
Steht die Sonne am 21.Juni auf null Grad Krebs unseres Meßkreises, dann hat sie ihren höchsten Stand
erreicht; sie wandert nun auf dem Wendekreis des Krebses wieder zurück. Bis zum 23.Juli bleibt sie in
diesem vierten Abschnitt. Sie erwärmt die Natur, die sich offen, schutzlos zur Reife, zur Befruchtung
hingibt. Was hier gezeugt wird, bricht in der Widderzeit auf.
Die letzten Schneewasser begrünen die Erde im Tal.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von der mütterlichen Hingabe und
der schöpferischen Fruchtbarkeitssehnsucht in sich.
Löwezeit (23.7.-23.8.)
Steht die Sonne vom 23. Juli bis zum 23.August im Abschnitt Löwe des Meßkreises, dann sind die
"Hundstage" ausgebrochen. Die Früchte reifen, Hitze, Schwüle liegt in der Luft, lähmt den Antrieb.
Auch nachts kommt - trotz heftiger Gewitter, keine Abkühlung. Die Pflanzen verdorren, die Erde wird
trocken. Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von dieser männlichen,
glutvollen Kraft; sie sind voller Lebenslust, aber auch Trägheit
Jungfrauenzeit (24.8.-23.9.)
Steht die Sonne vom 23.August bis zum 23.September im Abschnitt Jungfrau des Meßkreises, dann
neigt sich der Sommer dem Herbst zu. Die Natur spendet reichlich Früchte für den Winter, Tiere wie
Menschen ernten und sorgen vor.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von der weiblichen-besorgten
Lebenssicherung, von der Tatkraft, die in sich Ordnung schafft.
Waagezeit (24.9-30.10.)
Steht die Sonne um den 23.September auf null Grad Waage unseres Meßkreises, dann ist Herbst-
Tagundnachtgleiche. Die Tage werden nun kürzer als die Nächte. Vom 23.September bis zum 23.Ok-
tober, während die Sonne also im Abschnitt Waage des Meßkreises steht, scheint die Natur einen Ausgleich
gefunden zu haben. Der Herbst bringt noch einmal leuchtende Farben, die Vögel sammeln
sich zum Gemeinschaftsflug gegen Süden, das Vieh kommt ins Tal, man rückt in den Bahausungen
zusammen. Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, lassen etwas von der anpackenden
Kraft spüren, die den Ausgleich, das Verständnis sucht, die aber auch bewußt lebend das Schöne auf-
nimmt.
Skorpionzeit (24.10.-22.11.)
Vom 23.Otober bis 23.November steht die Sonne im Abschnitt Skorpion unseres Meßkreises.
Der Herbst hat seinen Höhepunkt erreicht, die Pflanzen werden nackt, Nebel liegt über der Landschaft,
Totenstimmung, Lebensängste breiten sich aus.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, stemmen sich mit Leidenschaft gegen den Un-
ter- und Niedergang. Weibliche Schöpferkraft bäumt sich auf.
Schützezeit (23.11.-21.12.)
Vom 23.November bis zum 21.Dezember steht die Sonne im Abschnitt Schütze unseres Meßkreises.
Der Herbst muss allmählich dem Winter Platz machen. Die Nebel haben sich gehoben, der nächtliche
Himmelläßt Blicke in die funkelnde Weite zu. Man blickt nach oben, sucht Erkenntnis.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von dieser männlichen, oft
priesterlichen Erkenntnissehnsucht in sich, sind voll konzentrierter, wärmender Glut.
Steinbockzeit (23.12.-20.1.)
Am 21.Dezember ist die Sonne, auf dem Wendekreis des Steinbocks angekommen, für unsere Breiten
ihren tiefsten Stand erreicht. Jetzt steigt sie aufwärts. Vom 21.Dezember bis zum 21.Januar durch-
wandert sie den Abschnitt Steinbock unseres Meßkreises. Der Winter beginnt, die Dunkelheit bedrückt,
die Natur konzentriert sich. Symbol der Erstarrung ist das als Tannennadel zusammengezogene Blatt
der Bäume. Im Winterschlaf wird Kraft gespart und aufgebaut.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von dem erdverbundenen, weib-
lichen, schöpferischen Ehrgeiz, aus der Tiefe in die Höhe zu klettern.
Wassermannzeit (21.1.-19.2.)
Vom 21.Januar bis zum 19.Februar steht die Sonne im Abschnitt Wassermann unseres Meßkreises.
Der Winter ist auf seinen Höhepunkt. Noch lastet eine Schneedecke auf der Erde, doch die Nächte wer-
den kürzer. Manches Tier erwacht zu früh aus dem Winterschlaf, Krokusse brechen auf.
Die Natur will die Winterstarrheit ablegen. Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden,
spüren etwas von der männlichen Bewegungssehnsucht. Sie bersten vor Aktivität. Ungeduldig sind sie,
voller Schalk oder Bluff, entwerfen Pläne und verwerfen sie wieder.
Fischezeit (20.2.-20.3.)
Vom 19. Februar bis zum 20.März steht die Sonne im Abschnitt Fische unseres Meßkreises. Die ersten
Schmelzwasser befruchten die Erde. Flüsse und Seen tauen auf. Nachdem sie sich gesammelt hat, gibt
die Natur sich nun hin. Die Belastung, die Prüfung, neigt sich dem Ende zu.
Die Menschen, die in diesem Abschnitt geboren werden, haben etwas von der weiblichen Hingabekraft,
der Empfindsamkeit, die man nur nach schweren Erfahrungen bekommt, und sind oft voller Wärme-
sehnsucht.
te.es.berlin



CHAKRA



Die Chakra-Lehre erscheint mir ein  interessantes Thema zu sein. Chakra (Rad)
Die Hauptchakren sind 1. das Wurzel-Chakra, 2. Sexual-Chakra (Sakral-Chakra), 3. Nabel-Chakra, 4. das Herz-Chakra, 5.  Kehlkopf-Chakra,
6. Drittes Auge, 7. das Scheitel-Chakra.
Als ersten Chakra-Bereich möchte ich das Sexual-Chakra aufgreifen; das zweite Chakra ist das Zentrum ursprünglicher, ungefilterter Emotionen, sexueller
Energien und schöpferischer Kräfte. Es ist dem Wasserelement zugeordnet, aus dem alles biologische Leben hervorgegangen ist und das in der Astrologie
dem Gefühlsbereich entspricht.
Harmonische Funktion

In einem natürlichen Fließen mit dem Leben und den Gefühlen zeigt sich die harmonische Funktion eines geöffneten Sakral-Chakras. Du bist
anderen Menschen und speziell dem anderen Geschlecht gegenüber offen und natürlich. Die sexuelle Vereinigung mit einem geliebten Menschen ist für    
Dich eine Möglichkeit, Dich in den Tanz der männlichen und weiblichen Energien der Schöpfung einzuschwiegen, um  so eine übergeordnete Einheit
mit der gesamtem Natur zu erfahren und zu einer innerlichen Ganzheitlichkeit hin zu wachsen. Du spürst, dass der Fluß des Lebens in der Schöpfung
auch durch Deinen Körper, Deine Seele und Deinem Geist strömt. So nimmst Du Teil an der tiefen Freude der Schöpfung und das Leben erfüllt Dich
immer wieder mit Staunen und Begeisterung. Deine Gefühle sind ursprünglich, kreativ Deine Handlungen. Sie befruchten Dein eigenes Leben, wie
auch das Leben anderer.
Disharmonische Funktion
Eine Fehlfunktion des Sakral-Chakras hat häufig in der Pubertät ihren Ursprung. Die erwachsenden sexuellen Kräfte rufen eine Verunsicherung
hervor, da Eltern und Erzieher vielleicht zu selten in der Lage sind, die richtige Handhabung diesaer Energien zu vermitteln. Oft hat es auch bereits
in früher Kindheit an Zärtlichkeit und körperlicher Nähe gemangelt. So kann es nun zu einer Verneinung und Zurückweisung der Sexualität kommen,
wodurch der unbefangene Ausdruck ihres schöpferischen Potentials verloren geht und die Energien sich auf ungeeignete Art und Weise äußern.
Dies geschieht häufig in Form von übersteigerten sexuellen Phantasien oder einer unterdrückten Triebhaftigkeit, die sich von Zeit zu Zeit ihren Bahn
bricht. Eine andre mögliche Auswirkung besteht darin, dass Du die Sexualität wie eine Droge gebrauchst. Auch hierbei wird ihr schöpferisches Potential             
nicht erkannt und fehlgeleitet. In beiden Fällen treten Unsicherheit und Spannungen gegenüber dem anderm Geschlecht auf.
Dein sinnliches Empfinden ist verhältnismäßig grob und Du hast die Tendenz, die Befriedigung der eigenen sexuellen Bedürfnisse in den Vordergrund
zu stellen. Vielleicht lebst Du auch einfach nur in einer ständigen Sehnsucht nach einer erfüllten sexuellen Beziehung, ohne zu erkennen, dass die Ur-
sache, warum sich dieser Wunsch nicht verwirklicht, in Die selber liegt. Mit dem Verlust der Unbefangenheit und der Unschuld im Umgang mit den
sexuellen Energien verlierst Du auch die Offenheit für den Ausdruck dieser Energien in der Schöpfung, für das Kräftespiel von Yin und Yang und da-
mit das kindliche Staunen über die Wunder des Lebens.
Naturerfahrung, zur möglichen Reinigung und Aktivierung des zweiten Chakras
Das Licht des Mondes und der Anblick oder die Berührung von klarem Wasser in der Natur beleben das zweite Chakra.
Der Mond, insbesondere der Vollmond, stimuliert Deine Gefühle und macht Dich empfänglich für Botschaften Deiner Seele, die sich Dir in Bildern
der Phantasie und in  Träumen mitteilen wollen.
Die stille Betrachtung eines klaren, ntürlichen Gewässers, ein Bad darin oder auch einige Schlucke aus einer frischen Quelle getrunken, helfen dabei,
Deine Seele zu reinigen und zu läutern und sich von emotionalen Blockaden und Stauungen zu befreien, damit das Leben in Dir wieder frei fließen
kann.
Auszüge aus dem Buch "Das Chakra-Handbuch" von Shalila Sharamon und Bodo J. Baginski  1988