Das Wort - Texte

Good-Luck! Der Schütze-Mann: Die Männer dieses Sternzeichen lieben auch in der
Liebe die Unabhängigkeit.Sie lassen sich nicht gerne binden, weil Sie glauben ihre
Freiheit gehe dadurch auf Nimmerwiedersehen verloren. Der Schütze ist experimentier-
freudig und stehts auf der Suche nach Abenteuern mit Frauen. Träumt heute von der Liebe zu
einer Schlagersängerin, morgen will er die Sekretärin vom Chef verführen.
Torsten Seewald *10-12-1970
-----------------------------------
O Du, der Du im Himmel bist
und alle Dinge weißt,
was mein geheimstes Denken ist
und wie mein tiefstes Leiden heißt.
Der alle meine Ängste kennt und bittern Gram,
den Schmerz, der nie zutage kam-
von eigenen Herzen mich befrei und Glück mir
bringe.
O Gott, steh Du mir bei.
gez. 08.02.2006 + 10.09.2006
-----------------------------------
LIEBLINGSZITATE:
"Leute mit Sternzeichen
Schütze
sind sehr egozentrisch.
Man erkennt das
besonders auf
Beerdigungen: Da sind sie immer total sauer, weil sich alles nur um die
Leiche dreht."
Stephan Bauer
"Ich bin ein Elefant,
ich vergesse
nie. Wer mich gekränkt, ausgenutzt,
oder hintergangen hat,
mit dem will
ich beruflich und privat nichts mehr zu tun haben.
Frage an George 1999:
Ist das Berlin
des Jahres 1999 noch ihr Berlin? Antwort; "Nein. Diese Stadt hat sich
von mir entfernt...,
Die Stadt
stülpt sich jetzt
über einen. Ich fühlte mich in der damaligen Enklave
Berlin
beschützter. Ich
will um Gottes Willen nicht die Mauer wieder herbei
beschwören,
aber ich empfinde diese Goldgräberstimmung als verspannt und
grauenvoll.
Für einen
Zugereisten mag es spannend sein.
Für
die vielen
Ur-Berliner- ob arm oder reich- ist das nicht mehr ihre Stadt.
Die brauchen
auch ihre
traurigen Ecken. Jetzt gibt es sie bald nicht mehr.
Was hier passiert, ist
mephistophelisch. Das ist ein Hexentanz, der die traurige
Wahrhaftigkeit übertüncht."
Götz George
"Hass, Ressentiment,
Eifersucht und
Feindseligkeit - diese Emotionen töten Liebe, Frieden,
Harmonie,
Schönheit, Freude und Scharfblick oder Urteilskraft.
Fortgesetztes Erzeugen
negativer
Gefühle ist höchst destruktiv.
Es kann in
tödlichen Krankheiten enden, in mentalen Verirrungen oder in
Geisteskrankheit."
"Unterbewusstsein; ist
zugleich der
Aufbewahrungsort Ihrer Erinnerungen. Alles, was von Ihrem
Wachbewusstsein Verstand als wahr akzeptiert wird, das wird von Ihrem
Unterbewusstsein verwirklicht.
Ihr tiefere Bewusstsein
ist für
Suggestionen empfänglich, es ist gleichzeitig der Sitz der
Gewohnheiten."
"Der Mensch ist, was er
den ganzen
Tag lang denkt".
"Weshalb Bittgebete
ganz allgemein
falsch sind; Ehe sie rufen werde ich Antworten; und während
sie
noch reden, werde ich hören. (Jes. 65:24)
Ganz gleich was wir
suchen - es ist
bereits vorhanden, denn alle Dinge bestehen im Unendlichen.
Der Ausweg, die
Antwort, die
heilende Gegenwart, Liebe, Frieden, Harmonie, Freude, Weisheit, Kraft
und Macht - alles das und
mehr existiert jetzt
und wartet auf
Ihre Anerkennung."
Dr. Joseph Murphy (Die Kraft Ihrer Gedanken)
"Weinen ist die
Toilettenspülung der Seele"
Martin Meinke.
Seine Liebste zu rufen
und dabei die
Arme und das Herz nicht zu öffnen ist ein Widerspruch.
Liebe zu begehren, ohne
wirkliche
Liebe zu geben, zu bekommen, ist selbstquälerische
Herumstochern
in der Wunde der Einsamkeit: negative Erregung anstelle einer heilenden
Empfindung.
Peter
Schellenbaum
"Man muss ja von
irgendetwas leben.
Ich habe nie die Erfahrung gemacht eine Substanz zu erlangen"------"Ich
bin da...., mir ist jeden Monat das Geld ausgegangen. Mein Leben ist
ganz unmystisch..., wenn die Miete bezahlt ist.
Es gibt ja wenige
Energiequellen,
eine soziale Kompetenz haben, oder sexuell begehrt werden, in einer
Expertenschaft, reich geerbt haben, oder so, tja und wenn man das alles nicht hat ist man
eine
arme Sau. Und ich bin a arme Sau.
Schier und nicht dazu gelernt.
"Ich bin ratlos, wie
ich mein Leben
leben soll"
Ich sehe diesen Arsch,
in engen
Jeans, mit einer gewissen Wildheit, das startet mich wie eine Rakete,
die Erscheinung fickt mich schon.
Mein großes
Experiment ist der
Bettel-Sex: "Also, ich kriege vom Sex nichts, ich kann nichts anbieten,
also kriege ich auch nichts, es ist ein Geschäft.
Und zahlen kann ich es
nicht, es ist
also gnadenlos."
"Ich bin nicht in Lage
mit meiner
Währung jemand zu mir zu locken, dass es mich ausreichend
wärmt, das kann ich nicht, ich muss für alles zahlen,
mit
Bargeld."
"Ich sehe diesen Arsch
und
verbrenne, dass ich ihn nicht erreiche"
"Ich habe die
Beobachtung gemacht,
wenn man sich die Illustrierten von 1970 oder so anschaut, die Werbung,
dann sah` man immer ein nettes Lächeln für das
Produkt, und
heute gibt es kein Lächeln mehr, sondern sie zeigen die
Zähne,
wenn Du
dieses Produkt nicht
kaufst wirst Du schon sehen wo Du bleibst.
Es ist also ein Drohen."
"Musik ist nicht meine
Welt, Musik
ist für mich ein großes Problem, ich kann mit Musik
nichts
anfangen. Die terrorisiert, die belästigt, die stört
mich....,
ich bin sozusagen ein
wenig
eingerastet..., ich muss ja jeden Tag meine Welt neu
schöpfen, wenn ich aufwache ist wieder alles hin...,
und
dann baue ich mir aus der Not eine Baracke und da kommt die Musik daher
und fährt mir in die Parade.
Na, na, nichts Musik,
ja kein
fremder Rhythmus."
Hermes Phettberg: Philosoph, Lebenskünstler, Arschfetischist,
Schwul
"Für mich sind
alle
Rückschläge nie etwas anderes gewesen als
Peitschenhiebe, die
mich dann erst recht vorwärtsgetrieben haben."
"Seine Begeisterung war
rasch dahin,
er verfiel in dumpfes Brüsten und verschwand, bis ihn eine
neue
Idee fesselte, die ihm den Weg zum Erfolg abzukürzen
versprach.
Seine geistigen Interessen waren der gleichen Sprunghaftigkeit
unterworfen.
Er verbrachte viele
Stunden in
öffentlichen Bibliotheken. Aber er las wahllos uns
unsystematisch.
Das antike Rom, orientalische Religion, Yoga, Hypnotismus, Astrologie,
Protestantismus- das alles interessierte ihn abwechselnd und jeweils nur für kurze
Zeit."
A.H.
"Wer heute nicht
verwirrt ist, denkt
nicht richtig.
Verstehen Sie? Der
Dieter Bohlen hat
mal über mich geschrieben; "Es fährt ein Zug ins
Irrenhaus.…."
Dazu kann ich nur
sagen: Der hat in
seinem ganzen Leben noch nie ein Lied komponiert, getextet, produziert
oder gesungen. Der ist Betriebswirt, lässt andere
für sich
arbeiten und setzt
dann seinen Namen darunter.
Ich bin sicher, der
Herr Bohlen
weiß nicht mal, wo der Ausschaltknopf am Tonpult ist. Ich
habe in
meinem ganzen Leben noch nie einen erlebt, der so wenig Ahnung und so viel Erfolg
hat. Genial!
"Ich habe noch nie in meinem
Leben
einen Flop gehabt! Alle meine Songs waren Hits!
"HIV-Aids, wurde im
Laboratorium
erzeugt. Darüber gibt`s von mir ein Buch und ein
Theaterstück; "Der Mann, der Aids erschuf."
Die zentralen Genies
der
Weltgeschichte: Christian Anders, Mozart und Drafi Deutscher, nun bin
ich der letzte Überlebende!
Christian Anders
"Der Mensch wird nicht
100 Jahre,
macht sich aber für 1000 sorgen"
"Wenn die Seele leidet,
wird der
Körper krank"
"Eine Idee muss
Wirklichkeit werden,
oder sie ist nur eine Seifenblase"
"Gönne Dir
einen Augenblick der
Ruhe und Du merkst, wie sinnlos Du herumgehastet bist"
"Meine schwere
seelische Abartigkeit"
"Der klügste
Krieger ist der,
der niemals kämpfen muss"
"Mit etwas Anstrengung
lässt
sich alles auf dieser Welt geheimhalten, ausgenommen Knoblauch"
"Die Weibliche Figur
hat viel
Aufregendes, doch eine Form überstrahlt alles, der Po."
"In Liebe entflammt"
"Vielleicht habe ich
ein
Pizza-Gesicht und einen Kaviar-Geschmack"
"Für einen
Alltagskünstler
ist Klauen erlaubt. Denn kreativ sein, bedeutet auch, sich Anregungen
von erfolgreichen Menschen zu holen."
"Wir sind nicht auf der
Welt, um so
zu sein, wie andere uns haben wollen."
"Jeder ist ein Mond und
hat eine
dunkle Seite, die er niemanden zeigt."
"Ich bin arbeitslos,
aber nicht
beschäftigungslos, wie man so schön sagt."
Torsten Seewald
"Wir kommen nie aus den
Traurigkeiten heraus, wenn wir uns ständig den Puls
fühlen."
Martin Luther
"Oft kommt das
Glück durch eine
Tür herein, von der man gar nicht wusste, dass man sie offen
gelassen hatte."
John Barrymore
"Trage Deine
Wünsche als
lebendige Visionen in Dir und Sie werden wahr.“
Tess Teiges
"Ich sah meine Mutter
als toten
Engel"
Roy Horn (60)
hatte eine
Engels-Erscheinung.
Das berichtet die
Franziskaner-Nonne
Dolore, die Schwester von Roys Partner Siegfried Fischbacher (65).
Ihr soll Roy die
Attacke seines
weißen, 300 Kilo schweren Tigers "Montecore" (9) so
geschildert
haben:
"Ich sah helles Licht.
Heller als
tausend Scheinwerfer. Aus dem Licht sind plötzlich Engel
getreten.
Und in ihrer Mitte sah
ich eine
Frau, die immer näher und näher kam. Die Frau,
ebenfalls ganz
in Weiß wie die Engel, streckte mir von weitem die Hand
entgegen.
Und als sie
näher kam, sah ich,
dass es meine Mutter Johanna war." Die Mutter starb vor drei Jahren.
Die Schwester Dolore
erklärt
die Erscheinung so; "Die tote Mutter wollte ihren Sohn
hinüberhelfen in die andere Welt, ihn ins Paradies geleiten."
Doch plötzlich
war das Licht
verloschen. Roy hat das als Zeichen gedeutet, dass seine Zeit noch
nicht gekommen war, dass er noch auf der Welt bleiben muss."
Roy Horn
Vergeh, Sonntag,
vergeh. Die Wolken
sind Sofakissen, die Menschen Lämmer ohne Hufe und
Zähne.
Leergefressen ist das
halbe Land und
Ärsche verschwitzen die Betten.
Ludwig Fels
Frage an Schauspieler
Burkhard
Driest; Sie leiden unter Tinnitus, diesen schrecklichen permanenten
Tönen im Ohr.
Eine Folge Ihres
wilden Lebens? B.D. Ich habe einen Tinnitus nach einem
Hörsturz
vor zwei Jahren. Liebesstress...
Ich höre ihn
natürlich,
wenn ich schreibe, in meinen stillen Stunden.
Nicht, wenn ich
schlafe. Zum
Glück.
Frage 2; Wie spiegelt
sich dieses
Negativgefühl in ihrem täglichen Leben wider? B.D.
Ich habe
ein Problem mit meinem Selbstbewusstsein und denke eigentlich immer,
dass ich im tiefsten Innern ein Loser bin, ein Verlierer“.
Burkhard Driest
"Mein Busen ist
restaurierungsbedürftig"
Desiree Nick
"Bei meiner Verlobung
habe ich mir
eine Fünferpackung Kondome gekauft: Man weiß ja nie,
wie
lange man verheiratet ist."
Gerd Dudenhöfer
"Wenn mir einer auf der
Straße
entgegen kam und vielleicht auch noch so komisch aussah, habe ich nie
gelacht, ich habe mich nur gewehrt, das ist mein gutes Recht ."
"Goethe hat gesagt, ich
bin oder war
nur kein Mörder weil ich keine Gelegenheit dazu hatte."
"Theater mache ich
nicht, weil es
sich nicht lohnt für 2000 Leute langsam umzubringen."
"Vor Drogen habe ich
einen Horror.
Ich muss im Leben immer alles klar sehen, auch wenn es
unerträglich ist."
"Ich habe etwas dagegen
das man
heutzutage alles Job nennt."
"Jemand der eine Show
macht ist der
Boss, bei Vivaldi haben sie die Oper verhustet, bei mir haben sie nicht
gehustet, weil ich gesagt habe sonst gehe ich nach Hause, mein Geld
habe ich bereits."
"Ich mache es nur
für Geld, das
geht soweit, dass das Geld schon Wochen vorher auf mein Konto
überwiesen sein muss."
"Die Schauspieler reden
ein Quatsch,
die leiern einen Mist herunter; " jetzt habe einen dramatischen Film
gemacht, jetzt mach ich eine Komödie", so ein Schwachsinn!
"Über mich ist
so wahnsinnig
viel geschrieben worden so viel Unsinn in jeder Beziehung, ich kann
auch genauso gut sagen, dass über mich die
größten
Lobeshymnen in diesen Jahrhundert geschrieben wurden, es hat mich
beides
nicht interessiert."
Klaus Kinski
"Die Leute kannten
meinen Hintern,
bevor sie meinen Namen kannten"
Jennifer Lopez
"Wenn ich eine TV-Show
mache trete
ich nicht vor einem Millionen-Publikum auf, sondern vor nur zwei
Menschen die in einer Jogginghose auf einer Couch sitzen"
Harald Schmidt
Ein Hauptstudium der
Jugend sollte
sein, die Einsamkeit ertragen zu lernen,
weil sie eine Quelle
des
Glückes und der Gemütsruhe ist.
Arthur Schopenhauer
"Wer mit 30 nicht sein
eigener Arzt
geworden ist, dem hilft keiner mehr"
"Der Optimist wird
stets am besten
fahren, weil er, geht alles gut, recht behält, geht`s aber
schlecht, hat er sich nicht gequält mit Dingen, die doch
unvermeidlich waren.
Johann Wolfgang von Goethe
In Ihren
Träumen können
Sie fliegen, aber über den Boden der Tatsachen gehen Sie wie
mit
Schuhen aus Blei.
Das Leben ist keine
Generalprobe.
Wenn Sie die Liebe
nicht wagen,
gleichen Sie dem, der den Berg bewundert, doch nie bestieg.
Es ist besser zu lieben
und dann zu
verlieren, als gar nicht geliebt zu haben.
Tages-Horoskop
Das ganze Sein ist nur
ein
fortlaufender Energieaustausch, der zu einem geringen Bruchteil in
unserem Bewusstsein als Materie und Leben reflektiert wird.
Ein Mensch, der den
Ausgangspunkt
seines Ichs zu erforschen strebt, ist mit dem Kind zu vergleichen, das
im Spiegelbild nach dem Spiegel sucht.
Sei es im Schlaf, sei
es erwacht, Du
träumst am Tag wie in der Nacht. Tagsüber sich der
Bilderfluss nur Außenreizen beugen muss.
Sie lassen
Tagestraumempfinden
gestört, beeinflusst, fast entschwinden.
Der Mensch glaubt der
Beteuerung,
die Störung sei die Steuerung; erfreut vermeint er frei zu
lenken
und nennt voll Hochmut Träumen Denken.
Das Schicksal bestimmt
unsere Welt,
diese göttliche Macht regiert den Kosmos.
Und nur innerhalb ihres
Gesetzes
bist Du frei, zu tun und zu lassen und auszuführen, wozu das
Schicksal Dich zwingt.
Klaus G. Juner
Trage Dein Kreuz, dass
Dir
auferlegt, aber lasse Dich nicht kreuzigen. Sei Deines Wertes bewusst.
Hinter all unseren
Lehrgängen
steht mehr, viel mehr als wir ahnen, denn Zeit macht aus einem
Gerstenkorn eine Kanne Bier.
Gisela-Solm-Wildenfels
Es kann aber auch sein,
dass es
bereits für jeden persönlichen Mut und damit
für eine
Chance für Deutschland zu spät ist. Es kann sein,
dass die
überwältige Mehrheit des deutschen Volkes
längst
resigniert hat. Es kann sein, dass sich unser
Volk betäubt
von
vielfältig verabreichten geistigen Drogen betäubt in
den
eigenen Untergang führen
lässt.
Dennoch müsste
immer wieder auf
die Absurdität unseres nationalen Zustandes
hingewiesen werden.
Und wenn es niemanden
mehr
gäbe, der es
versuchte, die Deutschen wachzurütteln, dann müssten
selbst
die Steine ihren Protest hinausschreien. Gerade die Steine sind es, die
in Häusern, Kirchen und Burgen von unserer Vergangenheit
zeugen
und uns für die Zukunft in die Pflicht nehmen.
---"Selbstverwirklichung
über
Alles!" Jungen Menschen wird Tag für Tag vor Augen gehalten,
wie
angenehm es ist, unabhängig und ohne Verantwortung
für andere
das eigene Leben zu gestalten und genießen zu
können. Warum
sollten sie dann noch auf den abstrusen Gedanken kommen, in einer
festen Partnerschaft Kinder zu bekommen und das ganze als
"erfülltes Leben" anzusehen?
Wenn die Werbung den
individuellen
Freizeit- oder Sportgenuss als das einzig Entscheidende darstellt,
warum soll man dann noch in einem Verein seine Zeit für Organisation oder
Betreuung
anderer vertun?
"Hol` dir, was du willst - den
Rest
lass` liegen!"
---"Man konsumiert, was
serviert
wird, ohne nach dem Koch oder der Küche, geschweige denn nach
dem
Ursprung der Ware zu fragen. Aus dem Volk der Dichter und Denker ist das
Volk blindwütiger Verbraucher geworden.
Und das Angebot muss immer
attraktiver, immer leichter verdaulich sein. Das Interesse am
"Nüsseknacken" und "Selbstwürzen" ist dahin."
Dr.Heiner E.Kappel
"Dass die Menschen Heil
im Glauben
suchen, versteh ich..., wissen Sie in den 60er Jahren versuchte ich
durchs Roulettespielen
meine Familie zu
ernähren.
Ich hatte sogar ein
System, nur es
gelang mir nicht. Heute spiele ich nur noch Lotto, was wohl die
unterste Stufe der Hoffnung ist"
"Liebe muss ein Zustand
der
Unzurechnungsfähigkeit sein, sonst ist es eine
Vollkaskoempfindung"
"Ich bin ein
Gefühlsidiot"
"Die
Angstblüte, ist ein
Begriff aus der Botanik, der bedeutet, dass ein Baum kurz vor dem Ende
noch einmal verhement aufblüht.
Das versuche ich auch."
Martin Walser.
"Eine Psychotherapeutin
aus Wien hat
mir mit einem Nebensatz etwas Großes eröffnet:
Der Geist mit samt
seiner Erkenntnis
kann nie das Seelentief in uns mitteilen, das geht nur über
den
Körper.
Der Geist muss den
Körper
betätigen und durch die Betätigung des
Körpers tritt
eine Impression in die Seele ein die dann
vielleicht eine
Veränderung in
die Richtung die der Geist gerne hätte bewirkt."
Dies erscheint mir eine
sehr kluge
Beobachtung zu sein.
Hermes Phettberg
Fürchte dich
nicht vor dem
langsamen Vorwärtsgehen, fürchte dich nur vor dem
Stehenbleiben.
Chinesische Weisheit
Leben kann man nur,
wenn man einen
Kontext hat, der einem zum Leben verhilft.
Der einzelne kann sich
nicht selber
erschaffen. Er kann sich weder den Sinn noch die Gestalt seines Lebens
aus den Rippen schneiden.
Das Leben gelingt nur,
wenn es eine
Öffentlichkeit findet, vor der es Gestalt gewinnen kann, und
einen
Sinnzusammenhang, der das einzelne Dasein deutet.
Fulbert Steffensky
Die hübsche
Frau wünscht
sich drei Männer: einen reichen, sie zu ernähren,
einen
schönen sie zu lieben, und einen Räuber, sie zu
schlagen.
Bulgarisches Sprichwort
Unsere
Abhängigkeit von der
einseitigen Art der Stimulation vergrößert sich
täglich. Manche können gar nicht mehr herumlaufen,
ohne dass
ihr Transistor-Radio auf ein Programm eingestellt ist.
Entweder können sie
ihre
eigenen Erregungen nicht ertragen oder die Leere, die sich einstellt,
wenn im Moment keine äußeren Stimuli vorhanden sind,
die das künstlich
erzeugte
Lebendigkeitsgefühl aufrechterhalten.
Arno Gruen
In der chinesischen
Medizin wird das
Herz mit der Nase assoziiert. Tatsächlich haben Menschen mit
einem
großen emotionalen Repertoire auch oft eine große oder dicke Nasen.
Chinesische
Medizin
In alten chinesischen
Texten wird
Frauen empfohlen, sich ab Mitte Dreißig nach
jüngeren
Sexualpartnern umzusehen, da die Schwingungen der sexuellen Energie von jüngeren
Männern und
älteren Frauen sich im allgemeinen sehr gut im Einklang
miteinander befinden.
Chinesische Weisheit
"Ich knie in Finsternis
und blind
wart ich auf Licht."
Wartin Walser
"Ich bin ratlos wie ich
mein Leben
leben soll."
Hermes Phettberg
"Jede Tablette findet
ihren Weg."
Reinhard Wippich
"Ich sehe diesen Arsch
und
verbrenne, dass ich ihn nicht erreiche."
Hermes Phettberg
"Ein Hobby ist, wo Dir
keiner
reinquatscht, die Zeit vergeht und es hat keinen Sinn."
Olaf Böhme
"Es gibt ein zu
spät."
Unbekannt
"Im letzten Jahr die
Vogelgrippe in
diesem Jahr Knut."
Torsten Seewald
Die Selbstzerstörung
Der narzisstische
Menschentypus ist
zwar nicht mehr den in der Generationenfolge übernommen
Bewegungsmustern unterworfen, um so mehr aber den toten Rhythmen im
Zeitalter der Industrie und COMPUTER. Wohl oder übel teilen
wir
mit diesen unser Leben, doch sind sie weder von ihrer Starrheit noch
von ihrem Frequenzbereich her auf uns abgestimmt. Daher schirmt sich
der menschliche Organismus unwillkürlich gegen sie ab. Eine
schwer
vermeidbare Isolierung unserer natürlichen Lebensbewegung ist
die
Folge davon. Wir werden zu toten Geschöpfen der ohne
Rücksicht auf unsere natürliche Beweglichkeit
vorwärtspeitschenden oder zügelnden Schrittmacher
unseres
technischen Zeitalters. Tote, zerstörerische Rhythmen
lähmen
uns, wenn wir dann müde geworden, schliesslich vor ihnen
kapitulieren und uns ihnen ergeben......: ein moderner Weg der
Selbstzerstörung.
Peter Schellenbaum
"Wenn Du einmal unten
bist, hast Du
kein Glück."
Huub Stevens
"Ich bin zwar Arbeits-
aber nicht
beschäftigungslos."
Axel
"Früher gingen
die
Kapitäne als Letztes von Bord. Heute gehen Sie als Erste und
nehmen noch die Kriegskasse mit."
Rainer Brüderle
"Ich bin bei der Geburt
vertauscht
worden. Seitdem lebe ich im falschen Körper und muss mich als
Sängerin und alleinerziehende Mutter durchschlagen."
Cindy aus Marzahn
"Meine Arbeit, meine
Verantwortung
in der Bewegung, entsteht aus einer ganz einfachen mathematischen
Rechnung (Logik) heraus , welches mich zum handeln zwingt."
Bekannt
"Die Menschen die heute
im TV
populär sind, das sind Friseure, Talkmaster, Frauen mit
gefärbten Haaren und aufgepumpten Brüsten und
Köche.
Köche! Wenn man zu einem Event eingeladen wird,
steht
man plötzlich neben Friseuren,
Köchen,
Telenovela-Sternen und
anderen Knalltüten.
In den Punkt bin ich
wie Schimanski.
Der verbündet sich nicht mit Menschen, die er nicht mag."
"Ich
selbst ziehe mich zurück, weil mir die Situation in diesem
Land
über
den Kopf
wächst."
Götz George
"Das schlimme ist ja,
dass die Opfer
gleichzeitig ihre Täter ernähren."
"Man stelle sich das
ganze Umgekehrt
vor."
"Ich glaube es muss
erst jeder die
Faust in seiner Fresse gehabt haben."
Unbekannt
"Im richtigen Moment
muss auch die
richtige Waffe benutzt werden." "Eine Etappe ist die der Erforschung
des Feindes, eine andere die der Vorbereitung, eine dritte die des
Ansturms."
"Für mich sind
alle
Rückschläge nie etwas anderes gewesen als
Peitschenhiebe, die
mich dann erst recht vorwärtsgetrieben
haben."
Bekannt
"Im Hauch der Nacht
fällt leis
und sacht ein Blatt zur Erde. Eh Du erwacht ist es schon vollbracht."
"Sei es im Schlaf, sei
es erwacht,
Du träumst am Tag wie in der Nacht, Tagsüber sich der
Bilderfluss nur Aussenreizen beugen muss. Sie lassen
Tagestraumempfinden gestört, beeinflusst, fast entschwinden.
Der
Mensch glaubt der Beteuerung, die Störung sei die Steuerung."
Klaus G. Juner
"Der Islam, so hatte
der
Muslimenbruder Syyid Qutb einst geschrieben, sei eine Religion
für
die gesamte Welt. Wir sind davon überzeugt, dass die
Menschheit
dieses Systems dringend bedarf, erklärte Qutb. Sicher, anfangs
seien es nur wenige, die sich im Geist Mohammeds für die
grosse
Erneuerung der Welt einsetzten. Diese "Vorhut" müsse eine Art
Gegenkultur aufbauen. Aus solchen kleinen Gemeinschaften erwachse
irgendwann das grosse, einzig selig machende islamische Reich."
Sayyid Qutb
"Hierzulande wird jeder
Bienenstock
gezählt, nur nicht das was wirklich wichtig ist."
Der frühere
Präsident
der
deutschen Gesellschaft für Demographie
"Wenn Feminismus,
Abtreibung oder
Homoehe eure Herzensangelegenheiten sind> warum seid ihr so
sicher,
dass der Toleranzkult, fortbesteht, wenn eines Tages die
Größte Gesellschaftsgruppe mit Freude intolerant
ist?"
Mark Steyn
"Peter Alexander ist
ein Gigant.
Neben mir der einzige echte Showmaster in Deutschland."
Rudi Carrell (März 2006)
"Ich glaube, jeder ist
ein
Gefühlsidiot. Ich jedenfalls war immer einer. Liebe muss ein
Zustand der Unzurechnungsfähigkeit sein, sonst ist es eine
Vollkaskoempfindung."
Martin Walser
"Ich habe noch nie in
meinem Leben
einen Flop gehabt. Alle meine Songs waren Hits."
"Es gab drei zentrale
Genies der
Weltgeschichte: Christian Anders, Mozart und Drafi Deutscher, nun bin
ich der letzte Überlebende."
"Der Dieter Bohlen hat
mal über
mich geschrieben -Es fährt ein Zug ins Irrenhaus-, dazu kann
ich
nur sagen: Der hat in seinem ganzen Leben noch nie ein Lied komponiert,
getextet, produziert, gesungen. Der ist Betriebswirt, lässt
andere
für sich arbeiten und setzt dann seinen Namen darunter. Ich
bin
mir fast sicher, der Herr Bohlen weiss nicht mal, wo der Ausschaltknopf
am Tonpult ist. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie einen erlebt,
der so wenig Ahnung und so viel Erfolg hat. Genial!"
Christian Anders
"3 Gründe,
warum weniger
manchmal mehr ist: a) Weil es eine Kunst ist, mit wenigen Worten alles
zu sagen b) Weil Klarheit und Simplizität in Zeiten der
medialen
Überflutung nicht vom Wesentlichen ablenken c) Weil es schon
zu
viele Schwätzer und Wichtigtuer gibt."
Stephan Remmler
"Das Schicksal bestimmt
unsere Welt,
diese göttliche Macht regiert den Kosmos. Und innerhalb ihres
Gesetzes bist Du frei, zu tun und zu lassen und auszuführen,
wozu
das Schicksal Dich zwingt."
Plutarch, 46-120 n.Chr.
"Wenn mir einer auf der
Strasse
entgegen kam und auch vielleicht noch so komisch aussah, habe ich nie
gelacht, ich habe mich nur gewehrt, das ist mein gutes Recht." "Goethe
hat mal gesagt, ich war nur kein Mörder weil ich keine
Gelegenheit
dazu hatte-, so ein Quatsch, ich hätte alles in meinem Leben
seien
können Mörder, das Grausamste überhaupt, ich
glaube es
war eine Art Ventil, das mich vor vielem bewahrt hat."
"Ich mache kein
Theater, weil es
sich nicht lohnt für 2000 Leute langsam umzubringen". "Vor
Drogen
habe ich ein Horror. Ich muss im Leben immer alles klar sehen, auch
wenn es unerträglich ist.""Ich habe etwas dagegen das man
heutzutage alles Job nennt". Jemand der eine Show macht ist der Boss,
bei Vivaldi haben sie die Oper verhustet, bei mir haben sie nicht
gehustet, weil ich gesagt habe sonst gehe ich nach Hause, mein Geld
habe ich bereits." Ich mache es nur für Geld, das geht soweit,
dass das Geld schon Wochen vorher auf meinem Konto überwiesen
sein
muss." "Die Schauspieler reden einen Quatsch, die leiern einen Mist
herunter, "jetzt habe ich einen dramatischen Film gemacht , jetzt mach
ich eine Komödie", so ein Schwachsinn! "Über mich ist
so
wahnsinnig viel geschrieben worden so viel Unsinn in jeder Beziehung,
ich kann auch genauso gut sagen, dass über mich die
grössten
Lobenshymnen in diesen Jahrhundert geschrieben wurden, es hat mich
beides nicht interessiert." Okay!
Klaus Kinski
"Wir schaffen das Gold
zutage und
schaufeln an unserem Grabe."
Russisches Sprichwort
"Auf der Titanic haben
die Menschen
auch bis zur letzten Minute gesungen."
Frank Schoebel
"Man sollte die
Unvernunft der
Jugend zur Vernunft des des Alters machen."
Fritz Wepper
"Auch
Rückfälle
gehören zu einer erfolgreichen Genesung."
David Hasselhoff
"Wenn es jemanden
schlecht geht und
er denkt positiv, aber seine Situation verbessert sich dadurch nicht
schlagartig, dann geht es ihm hinterher noch schlechter."
Autor von "Positiv denken macht krank."
"Die wahre
Stärke eines Staates
basiert auf die Zahl seiner Untertanen."
Friedrich der Große
"Furcht ist die Ursache
großes
Elends und unbeschreiblichen Leiden."
"Wer sich
fürchtet, ist nicht
zur Vollkommenheit in der Liebe gelangt."
Dr. Joseph Murphy
"Der Mensch ist, was er
den ganzen
Tag denkt."
"Das Unterbewusstsein
verfügt
über ganz gewaltige Kräfte, es ist zugleich der
Aufbewahrungsort aller Erinnerungen. Alles, was von Ihrem
Wachbewusstsein, Verstand als wahr akzeptiert wird, das wird vom
Unterbewusstsein verwirklich, es ist sozusagen der Sitz der
Gewohnheiten."
"Wir sind alle
eingetaucht in das
große psychische Meer, in das Milliarden Menschen
ständig
ihre negativen Gedanken, Befürchtungen und Falschglauben, ihre
chronische Sorgsucht hineingießen."
Murphy und Lejeune
"Erst wenn es
zappenduster um sie
herum zu werden beginnt und sich die Existenzangst in ihnen bis zum
Zerbersten steigert, besteht vielleicht die Aussicht, dass den
Bundesbürgern das Spektakel der Berliner Internationalisten
und
Atlantiker unerträglich wird."
"Es wird
augenscheinlich noch viel
Wasser die Spree hinabfließen müssen, ehe wir es uns
leisten
können, wieder einmal unbeschwert durchzuatmen."
"Unsere Frauenmode praktiziert
heute
einen latenten Exhibitionismus, der mehr enthüllt, als dass er
nur
andeuten würde."
Gustav Sichelschmidt
Was
sagen die
Sterne?
Widderzeit
(21.3.-20.4.)
Steht die
Sonne um den
20.März auf null Grad Widder unseres Meßkreises -
ist also
Frühjahrs-
Tagundnachtgleiche-, dann beginnt das astrologische Jahr.
Vom 20.März
bis 20.April,
während die Sonne im Abschnitt Widder des Meßkreises
steht,
zeigt sich
die Natur - aus Sicht unserer Breitengrade - im Aufbruch.
Frühlingsstürme und Winde bewegen die
Lüfte. Zarte, weiche Triebe brechen kraftvoll durch den oft
noch
gefrorenen Boden.
Auch die Menschen, die in dieser Zeit geboren werden, haben etwas von
dieser männlich-feurigen
Antriebskraft.
Stierzeit
(21.4.-20.5.)
Steht die Sonne vom 20.April
bis
21.Mai im Abschnitt Stier
unseres Meßkreises, dann klingt
diese
Aufbruchsstimmung ab. Der Frühling festigt sich, er zeigt sich
blütenreich, hat sich stabilisiert.
Die Natur sichert, was im Aufbruch geschaffen wurde.
Die Menschen, deren Geburt in diesem Zeitraum fällt, haben
etwas
von der weiblichen, erdverbun-
denen, wurzelschlagenden Kraft.
Zwillingszeit
(21.5.-21.6.)
Vom 21.Mai
bis zum 21.Juni
steht die Sonne im Abschnitt Zwillinge unseres Meßkreises.
Die
Natur
bewegt sich auf den Sommer zu. Die Lebewesen nehmen Kontakt miteinander
auf, Bienen befruchten
Pflanzen und Blüten, die ersten Sommergewitter
blitzen auf,
alles ist in Bewegung. Die Menschen,
die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von dieser positiven
Aufgeschlossenheit, von der
männlichen Beweglichkeit, sie suchen gern die Begegnung.
Krebszeit
(22.6.-22.7.)
Steht die Sonne am 21.Juni auf null Grad Krebs unseres
Meßkreises, dann hat sie ihren höchsten Stand
erreicht; sie wandert nun auf dem Wendekreis des Krebses wieder
zurück. Bis zum 23.Juli bleibt sie in
diesem vierten Abschnitt. Sie erwärmt die Natur, die sich
offen,
schutzlos zur Reife, zur Befruchtung
hingibt. Was hier gezeugt wird, bricht in der Widderzeit auf.
Die letzten Schneewasser begrünen die Erde im Tal.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von
der mütterlichen Hingabe und
der schöpferischen Fruchtbarkeitssehnsucht in sich.
Löwezeit
(23.7.-23.8.)
Steht die Sonne vom 23. Juli bis zum 23.August im Abschnitt
Löwe
des Meßkreises, dann sind die
"Hundstage" ausgebrochen. Die Früchte reifen, Hitze,
Schwüle
liegt in der Luft, lähmt den Antrieb.
Auch nachts kommt - trotz heftiger Gewitter, keine Abkühlung.
Die
Pflanzen verdorren, die Erde wird
trocken. Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben
etwas von dieser männlichen,
glutvollen Kraft; sie sind voller Lebenslust, aber auch
Trägheit
Jungfrauenzeit
(24.8.-23.9.)
Steht die Sonne vom 23.August bis zum 23.September im Abschnitt
Jungfrau des Meßkreises, dann
neigt sich der Sommer dem Herbst zu. Die Natur spendet reichlich
Früchte für den Winter, Tiere wie
Menschen ernten und sorgen vor.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von
der weiblichen-besorgten
Lebenssicherung, von der Tatkraft, die in sich Ordnung schafft.
Waagezeit
(24.9-30.10.)
Steht die Sonne um den
23.September auf null Grad Waage
unseres Meßkreises, dann ist Herbst-
Tagundnachtgleiche. Die Tage werden nun kürzer als die
Nächte. Vom 23.September bis zum 23.Ok-
tober, während die Sonne also im Abschnitt Waage des
Meßkreises steht, scheint die Natur einen Ausgleich
gefunden
zu
haben. Der Herbst bringt noch einmal leuchtende Farben, die
Vögel
sammeln
sich zum Gemeinschaftsflug gegen Süden, das Vieh kommt ins
Tal,
man rückt in den Bahausungen
zusammen. Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, lassen
etwas von der anpackenden
Kraft spüren, die den Ausgleich, das Verständnis
sucht, die
aber auch bewußt lebend das Schöne auf-
nimmt.
Skorpionzeit
(24.10.-22.11.)
Vom
23.Otober bis
23.November steht die Sonne im Abschnitt Skorpion unseres
Meßkreises.
Der Herbst hat seinen Höhepunkt erreicht, die Pflanzen werden
nackt, Nebel liegt über der Landschaft,
Totenstimmung, Lebensängste breiten sich aus.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, stemmen sich mit
Leidenschaft gegen den Un-
ter- und Niedergang. Weibliche Schöpferkraft bäumt
sich auf.
Schützezeit
(23.11.-21.12.)
Vom
23.November bis zum
21.Dezember steht die Sonne im Abschnitt Schütze unseres
Meßkreises.
Der Herbst muss allmählich dem Winter Platz machen. Die Nebel
haben sich gehoben, der nächtliche
Himmelläßt Blicke in die funkelnde Weite zu. Man
blickt nach
oben, sucht Erkenntnis.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von
dieser männlichen, oft
priesterlichen Erkenntnissehnsucht in sich, sind voll konzentrierter,
wärmender Glut.
Steinbockzeit
(23.12.-20.1.)
Am
21.Dezember ist die
Sonne, auf dem Wendekreis des Steinbocks angekommen, für
unsere
Breiten
ihren tiefsten Stand erreicht. Jetzt steigt sie aufwärts. Vom
21.Dezember bis zum 21.Januar durch-
wandert sie den Abschnitt Steinbock unseres Meßkreises. Der
Winter beginnt, die Dunkelheit bedrückt,
die Natur konzentriert sich. Symbol der Erstarrung ist das als
Tannennadel zusammengezogene Blatt
der Bäume. Im Winterschlaf wird Kraft gespart und aufgebaut.
Die Menschen, die in diesem Zeitraum geboren werden, haben etwas von
dem erdverbundenen, weib-
lichen, schöpferischen Ehrgeiz, aus der Tiefe in die
Höhe zu
klettern.
Wassermannzeit
(21.1.-19.2.)
Vom
21.Januar bis zum
19.Februar steht die Sonne im Abschnitt Wassermann unseres
Meßkreises.
Der Winter ist auf seinen Höhepunkt. Noch lastet eine
Schneedecke
auf der Erde, doch die Nächte wer-
den kürzer. Manches Tier erwacht zu früh aus dem
Winterschlaf, Krokusse brechen auf.
Die Natur will die Winterstarrheit ablegen. Die Menschen, die in diesem
Zeitraum geboren werden,
spüren etwas von der männlichen Bewegungssehnsucht.
Sie
bersten vor Aktivität. Ungeduldig sind sie,
voller Schalk oder Bluff, entwerfen Pläne und verwerfen sie
wieder.
Fischezeit
(20.2.-20.3.)
Vom 19. Februar bis zum
20.März steht die Sonne im
Abschnitt Fische unseres Meßkreises. Die ersten
Schmelzwasser befruchten die Erde. Flüsse und Seen tauen auf.
Nachdem sie sich gesammelt hat, gibt
die Natur sich nun hin. Die Belastung, die Prüfung, neigt sich
dem
Ende zu.
Die Menschen, die in diesem Abschnitt geboren werden, haben etwas von
der weiblichen Hingabekraft,
der Empfindsamkeit, die man nur nach schweren Erfahrungen bekommt, und
sind oft voller Wärme-
sehnsucht.
te.es.berlin
CHAKRA
Die
Chakra-Lehre
erscheint mir
ein interessantes Thema zu sein. Chakra (Rad)
Die Hauptchakren sind 1. das
Wurzel-Chakra, 2. Sexual-Chakra
(Sakral-Chakra), 3. Nabel-Chakra, 4. das Herz-Chakra, 5.
Kehlkopf-Chakra,
6. Drittes Auge, 7. das Scheitel-Chakra.
Als ersten Chakra-Bereich möchte ich das Sexual-Chakra
aufgreifen;
das zweite Chakra ist das Zentrum ursprünglicher,
ungefilterter
Emotionen, sexueller
Energien und schöpferischer Kräfte. Es ist dem
Wasserelement
zugeordnet, aus dem alles biologische Leben hervorgegangen ist und das
in der Astrologie
dem Gefühlsbereich entspricht.
Harmonische
Funktion
In
einem natürlichen
Fließen mit dem Leben und den
Gefühlen zeigt sich die harmonische Funktion eines
geöffneten
Sakral-Chakras. Du bist
anderen
Menschen und speziell
dem anderen Geschlecht gegenüber
offen und natürlich. Die sexuelle Vereinigung mit einem
geliebten
Menschen ist für
Dich eine Möglichkeit, Dich in den Tanz der
männlichen und
weiblichen Energien der Schöpfung einzuschwiegen, um
so eine
übergeordnete Einheit
mit der
gesamtem Natur
zu erfahren und zu einer innerlichen
Ganzheitlichkeit hin zu wachsen. Du spürst, dass der
Fluß
des Lebens in der Schöpfung
auch
durch Deinen Körper,
Deine Seele und Deinem Geist
strömt. So nimmst Du Teil an der tiefen Freude der
Schöpfung
und das Leben erfüllt Dich
immer
wieder mit Staunen und
Begeisterung. Deine Gefühle sind
ursprünglich, kreativ Deine Handlungen. Sie befruchten Dein
eigenes Leben, wie
auch
das Leben anderer.
Disharmonische
Funktion
Eine
Fehlfunktion des
Sakral-Chakras hat häufig in der
Pubertät ihren Ursprung. Die erwachsenden sexuellen
Kräfte
rufen eine Verunsicherung
hervor,
da Eltern und Erzieher
vielleicht zu selten in der Lage sind,
die richtige Handhabung diesaer Energien zu vermitteln. Oft hat es auch
bereits
in
früher Kindheit an
Zärtlichkeit und
körperlicher
Nähe gemangelt. So kann es nun zu einer Verneinung und
Zurückweisung der Sexualität kommen,
wodurch
der unbefangene
Ausdruck ihres schöpferischen
Potentials
verloren geht und die Energien sich auf ungeeignete Art und Weise
äußern.
Dies
geschieht häufig in
Form von übersteigerten
sexuellen
Phantasien oder einer unterdrückten Triebhaftigkeit, die sich
von
Zeit zu Zeit ihren Bahn
bricht.
Eine andre
mögliche Auswirkung besteht darin, dass Du
die
Sexualität wie eine Droge gebrauchst. Auch hierbei wird ihr
schöpferisches
Potential
nicht erkannt und fehlgeleitet. In beiden Fällen treten
Unsicherheit und Spannungen gegenüber dem anderm Geschlecht
auf.
Dein
sinnliches
Empfinden ist
verhältnismäßig grob und
Du hast die Tendenz, die Befriedigung der eigenen sexuellen
Bedürfnisse in den Vordergrund
zu
stellen. Vielleicht lebst Du
auch einfach nur in einer
ständigen Sehnsucht nach einer erfüllten sexuellen
Beziehung,
ohne zu erkennen, dass die Ur-
sache,
warum sich dieser Wunsch
nicht verwirklicht, in Die selber
liegt. Mit dem Verlust der Unbefangenheit und der Unschuld im Umgang
mit den
sexuellen
Energien verlierst Du
auch die Offenheit für den
Ausdruck dieser Energien in der Schöpfung, für das
Kräftespiel von Yin und Yang und da-
mit
das kindliche Staunen
über die Wunder des Lebens.
Naturerfahrung,
zur möglichen
Reinigung und Aktivierung des zweiten Chakras
Das Licht des Mondes und
der
Anblick oder die Berührung von klarem Wasser in der Natur
beleben
das zweite Chakra.
Der
Mond, insbesondere
der Vollmond,
stimuliert Deine Gefühle
und
macht Dich empfänglich für Botschaften Deiner Seele,
die sich
Dir in Bildern
der
Phantasie und
in Träumen
mitteilen wollen.
Die
stille Betrachtung
eines klaren,
ntürlichen
Gewässers,
ein Bad darin oder auch einige Schlucke aus einer frischen Quelle
getrunken, helfen dabei,
Deine
Seele zu reinigen
und zu
läutern und sich von
emotionalen
Blockaden und Stauungen zu befreien, damit das Leben in Dir wieder frei
fließen
kann.
Auszüge
aus
dem Buch "Das Chakra-Handbuch" von Shalila Sharamon und Bodo J.
Baginski 1988