WILLKOMMEN
bei
Torsten Seewald


                                                                                       

Ich möchte niemanden belehren, niemanden überzeugen und niemanden bekehren-
ich schreibe nur meine Gedanken nieder.


  
Warnung!
...es ist
 
Moonlife-Zeit! foto: Karel Militzer "Des Mondes selbstherrliches Licht 1984                                  

Diese Internet-Präsenz enthält extrem starke und nervenbelastende Bilder,

die bei sensiblen Chattern zu gesundheitlichen Belastungen führen können.

Wir bitten deshalb nachstehend genannte Personen unbedingt, auf den Besuch dieser Homepage

zu verzichten.

Herzkranke, Kreislaufschwache, Magenkranke, Schwangere, sowie Personen die unter Schlaflosigkeit leiden und Jugendliche unter 18 Jahren!

Hallo, guten Tag!

Ich freue mich, dass Sie meine Heimseite besuchen!


                   
....der Mond benötigt knapp achtundzwanzig Tage (genau 27,32) um einmal um die Erde zu ziehen.
Die gleiche Zeit benötigt er um sich einmal um die eigene Achse zu drehen. Da der Mond selbst kein Licht abstrahlt,
reflektiert er lediglich das Licht der Sonne. So hängen die sogenannten Mondphasen (Neumond, abnehmender Mond,
Vollmond und zunehmender Mond) von seiner Position zur Erde und Sonne ab.
Wer hat nicht schon einmal eine schlaflose Vollmondnacht verbracht oder anderweitig den Einfluß des Mondes gespürt?
Aber ich kann nicht viel darüber schreiben, bin auch darin kein Fachmann, schon gar nicht wer sich im All um was dreht!




Die nächsten Zeilen möchte ich der Sexy-Lady widmen,
oder besser gesagt dem Engel auf Erden!

Sie hinterläßt eine Lücke die man nicht schließen kann.
Sie hat hart gekämpft, trotz schwerer Krankheit, sie war immer anständig, ich habe viel von ihr gelernt.
Wir haben mit ihr gelacht, geschmust, geweint, die Zeit mir ihr war traumhaft schön, der Abschied hat
mir das Herz gebrochen.
Heierlebautz, Betti, Pippi, Pups, Faxen, sie war eine treue Seele.


Heierlebautz, betti, pippi, faxen, süße, pups.....
Für C. Torty. gez.: 02.08.2005

Mit all den Herzen,
den bereits begrab`nen, die mich liebten
- Kälte, zwischen dunklen Qualen-
fühl` ich mich ein wenig begraben.
Mit all den Herzen, den bereits glückseligen, die mich liebten,
in Gold glühend, fühl` ich mich schon ein wenig verklärt.


Juan Ramon Jimenez


 
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